Strandperlen Lykkefund

Iris Brinkmann, welche ursprünglich Philosophie, Literatur und alte Geschichte studierte, hat schon als Jugendliche angefangen, Gedichte zu schreiben. Diese poetische Weltsicht bestimmt ihr Leben bis heute. In ihren Schmuck-Perlengedichten sieht sie Analogien zur Lyrik, in Hinblick auf alternierende Rhyhthmen, Laut- (Farb-) Malerei und die in eine Form gegossenen und damit erlebbar gemachten Emotionen.

In feinster Handarbeit werden liebevoll und detailfreudig poetische Schmuckstücke wie Ketten, Armbänder, Fußkettchen und Ohrringe gefertigt. Die Schmuckdesignerinnen
verwenden u.a. japanische Biwaperlen, verschiedene Edelsteine wie beispielsweise Amazoniten, Topas, oder Welo Opale, die durch ihre charakteristischen Lichtreflexe
regelrecht strahlen. Bei den vergoldeten Schmucklementen handelt es sich um das hochwertige Gold-filled Verfahren, bei dem eine 14-karätige (oder mehr) Goldschicht mit
einem Basismetall (meist Kupfer oder Messing) verbunden wird.

Die Künstlerinnen verwenden für ihren Schmuck Elemente aus uralten Glasstücken. Das sogenannte römisches Glas stammt aus altertümlichen Tassen, Vasen und Parfümbehältern. Das Material findet man in Zentralasien, in Regionen entlang der Seidenstraße.